Freitag, 29. Dezember 2023

 Letzte Möglichkeit für ein Päckchen aus dem Schwarzwald


Es ist unglaublich, das Lager hat sich geleert... es sind nur noch wenige Platten da!

Es gibt einige wenige Titel, die nicht im Katalog waren oder sonstwie "hinters Regal gefallen sind" - warum auch immer?

Das Ende von X-Mist kommt immer näher. Ich kann mir ein Leben ohne Armin und seine Leidenschaft so gar nicht vorstellen. Mir kommen die Tränen sobald ich nur daran denke.

Ich danke Euch allen für die immense Unterstützung, Eure Beiträge im Blog, Eure Briefe und Emails. So großartig ist das! Unvorstellbar wie der Verlust sich ohne Euch anfühlen würde.


Ganz herzlichen Dank! Es ist alles angekommen!


Ute


1 Kommentar:

  1. Ich hatte zu Armin immer eine reiberei. Wir kamen inhalktlich nie ganz beieinander, aber ich habe ihn immer wertgeschätzt. Was ich daneben fand und da konnte ich erst nach 25 Jahren, 2020 darüber reden.Es war ein eniziges Missverständnis und etwas Dikkopfigkeit. Armin hätte ich persönlich treffen sollen. Habe ich und er leider vermieden. Armins totale Antihaltung,auch der Popkomm beizuwohnen, hat ihm viele Türen zugeschlagen,die er hätte nutzen sollen. Denn er hatte ein popgespür. Auch Hüsker Du, die ollen Knarzeimer sind heute Pop. Er hat Musik auf seinen Ursprung zurück gebracht. Auf seine radikalen Rudimentäre, Er hat es aber nicht verstanden, wenn aus seinem Stall es wer geschafft hatte, das zu nutzen. Ihm hat da dieses Johnny-Cash-gen, der Underground, Underdog- und Maisntream-Bindeglied war. In Deutschland gab es das selten. ich glaube nur mit Rio Reiser war das möglich. Wir sollten Armin in erinnerung halten als den Kämpfer einer anderen Popkultur, die mit realem Fieber agiert, aber nicht mit verkopften Mummenschanz wie Spex. Danke Armin. Das habe ich mitgenommen. Auch Deine manchmal etwas sarkastischen Bemerkungen.

    AntwortenLöschen

 Zum Abschluss dieses Jahres 2024 möchten wir auf eine schöne Aktion von Harald Retzbach verweisen, dessen Gedanken und Erinnerungen an Armi...